Verabschiedung der Abiturient*innen 2023

Das Abiturzeugnis – mehr als nur eine Sammlung von Noten und Leistungen. Es sei, so Frau Biedebach in ihrer Begrüßungsrede auf der diesjährigen Abiturientenverabschiedung, auch das Symbol des Ehrgeizes, der Disziplin und des Durchhaltevermögens der Schüler*innen des Abiturjahrgangs.
Außerdem lobte Frau Biedebach das große Engagement der Schüler*innen des Jahrgangs auch in anderen Bereichen, so z.B. für den Klimaschutz, die SV oder die Digitalisierung der MLS.

Die Abschiedsrede der Lehrer*innen hielten in diesem Jahr Frau Kühn, Herr Issing, Herr Dr. Köber und Herr Wahl. Mit viel Witz und Begeisterung nahmen sie die Zuhörer*innen mit auf eine Reise durch die verschiedenen „Episoden“ der letzten neun Schuljahre der Abiturient*innen. Sichtbar wurde diese Reise durch viele Bilder, die vom Publikum mit Gelächter aber auch Wehmutsäußerungen kommentiert wurden.
Herr Dr. Dominikus Herzberg verabschiedete als Vertreter der Eltern die Schüler*innen in einen neuen Lebensabschnitt und machte ihnen Mut, ihre Zukunft beherzt zu beginnen. „Fangt an! Es gibt nicht den perfekten Weg. Probiert euch aus“, so Herr Dr. Herzberg und gratulierte den Absolventen zum bestandenen Abitur.
Für die Abiturient*innen hielt Dimitri Schuster eine großartige Rede mit Blick auf die Vergangenheit aber auch auf die vor ihnen liegende Zukunft.
Nach den Ehrungen der Besten des Jahrgangs, der Vergabe der Preise in verschiedenen Kategorien und der Ehrung für besondere soziale Leistungen konnten die Abiturient*innen dann ihr lang herbei gesehntes Abiturzeugnis von ihren Tutor*innen und Frau Biedebach in Empfang nehmen. Ein sehr emotionaler Moment für alle Beteiligten, geht doch damit für alle die gemeinsame Zeit zu Ende. Aber vielleicht, so Frau Biedebach in ihrer Rede, trifft man sich ja in 10 Jahren zum ersten runden Abitur-Jubiläum wieder, mit vielen spannenden Geschichten im Gepäck!
Musikalisch eingerahmt wurde die Veranstaltung von den Sänger*innen von En Voc, die das Publikum mit ihrem Können begeisterten, so z.B. mit „Sweet Dreams“ von Annie Lennox.
(Pfeiffer)

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